Jakobsweg Rottenburg-Thann
Pilgrim Trail
· Schwäbische Alb
Der Jakobsweg Rottenburg-Thann führt uns vom Neckar über den Schwarzwald in die Rheinebene Südbadens und des Elsass bis an den Fuß der Vogesen.
moderate
Distance 223.2 km
Der Jakobsweg Rottenburg-Thann führt uns vom Neckar über den Schwarzwald in die Rheinebene Südbadens und des Elsass bis an den Fuß der Vogesen. Er ist die Forstsetzung des Jakobswegs Tauber-Neckar und schließt südlich an die französischen Wegstrecken über Vezelay oder Le Puy bis nach Spanien und Santiago de Compostela an.

Author
Patrick Küpper Update: February 20, 2014
Difficulty
moderate
Technique
Stamina
Experience
Landscape
Highest point
718 m
Lowest point
192 m
Best time of year
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
Start
Rottenburg am Neckar (349 m)
Coordinates:
DD
48.476764, 8.933427
DMS
48°28'36.4"N 8°56'00.3"E
UTM
32U 495079 5369294
w3w
///yours.storms.clusters
Turn-by-turn directions
1. Etappe – von Rottenburg nach Horb (29 km)
Unsere Pilgerreise beginnt im Zentrum von Rottenburg, das wir über den Neckar verlassen und zunächst zur Wallfahrtskirche „Schmerzhafte Muttergottes Weggental“ pilgern. Anschließend verlassen wir das städtische Gebiet und wandern zunächst auf Asphalt aber bald schon auf Wiesenwegen durch das Umland. Bergauf gelangen wir nach Seebronn mit seiner sehenswerten Jakobskirche. Über Felder und Obstwiesen und an Waldrändern entlang geht es weiter nach Wolfenhausen und zum Kloster Liebfrauenhöhe. Im Gästehaus des Klosters sind Pilger herzlich willkommen. Bis zu unserem Etappenziel in Horb müssen wir jedoch noch 13 km weiterwandern. Nachdem uns der Weg durch weite Felder nach Mühlen geführt hat, erreichen wir dort wieder den Neckar und folgen seinem Ufer nun für den Rest der Wegstrecke. Kurz vor Horb müssen wir noch einmal einen kleinen Anstieg zum Aussichtspunkt Rauschbart bewältigen, von wo aus wir einen tollen Blick über den Ort und das Neckartal genießen können. Anschließend führt uns ein steiler Pfad hinunter zu unserem Zielort.
2. Etappe – von Horb nach Alpirsbach (37 km)
Auf den ersten 6 km von Horb über Ihlingen nach Dettingen folgen wir wieder dem Ufer des Neckar. Dabei pilgern wir über Wiesen und einige kleinere Anhöhen, die sich auch auf der anschließenden Wegstrecke nach Leinstetten fortsetzen. Von den Kuppen der Hügel haben wir schöne Ausblicke auf das umliegende Land. Unterwegs begegnet uns der heilige Jakobus an vielen Stellen – sei es an Gedenksteinen, Brunnen oder Kapellen. Nach Leinstetten geht die Wiesenlandschaft in Wald über und wir kommen nach Unterbrändi. Ab hier gehen wir am Waldrand entlang und über kürzere Wiesenabschnitte nach Lossburg. Jetzt gelangen wir auf einen besonders schönen Wegabschnitt, der uns durch lichten Wald an der jungen Kinzig entlang geleitet. Der Fluss plätschert hier über mit Moos bewachsene Steine an uns vorbei und führt uns geradewegs nach Alpirsbach. Kurz bevor wir unser Etappenziel erreichen, warten am Wegesrand noch einige herrliche Schwarzwaldhäuser auf uns.
3. Etappe – von Alpirsbach nach Wolfach (23 km)
Die 3. Etappe führt uns von Alpirsbach durch das Tal der Kinzig nach Wolfach. Wir verlassen Alpirsbach in südwestlicher Richtung über die Kinzig und gelangen über einen relativ steilen Pfad aus dem Tal auf eine Anhöhe, von der wir einen schönen Blick auf die Stadt haben. Bei Reilinsberg erreichen wir die historische Grenze zwischen dem Königreich Württemberg und dem Großherzogtum Baden, die dort auch heute noch durch einen bunten Grenzpfahl gut zu erkennen ist. In einem ständigen Auf und Ab begleiten wir die Kinzig auf ihrer Reise gen Rheinebene und passieren dabei die Orte Schenkenzell, Schiltach und Halbmeil.
Hinter Halbmeil erreichen wir den Serrersteg über die Kinzig, die hier bereits ein echter Fluss ist. Anstatt ihn zu überqueren bleiben wir jedoch am linken Ufer der Kinzig und biegen bald nach links ab und gehen durch den Wald hinauf zur Kapelle St. Jakob. Auf der Höhe führt uns ein Wanderweg auf die Felsen hoch über Wolfach, das wir anschließend über einen schmalen Steig erreichen.
4. Etappe – von Wolfach nach Elzach (25 km)
Wolfach ist der letzte Ort auf unserem Weg im Kinzigtal, das wir nun verlassen und über den Höhenzug „Untere Ecke“ ins Gutachtal gelangen. Von der Unteren Ecke aus, auf der wir nun eine Weile entlang wandern, können wir einen tollen Ausblick in beide Täler genießen. Die Landschaft wird hier von vielen verstreuten Höfen im für den Schwarzwald typischen Baustil geprägt. Im Tal erreichen wir entlang der Gutach bald den Ort Gutach und anschließend nach einem relativ steilen Aufstieg die aussichtsreiche Höhe bei Landwassereck. Mit 750 Metern über NN ist sie der höchste Punkt des Jakobswegs von Rottenburg nach Thann. Von hier aus können wir bereits das dritte Tal des Tages sehen, das Elztal. Bevor wir jedoch ins Tal hinab steigen wandern wir noch ein Stück auf dem Landwassereck-Höhenweg an Wald und Bergwiesen vorbei. Der Elztalweg führt uns sanft abfallend ins Tal und schließlich nach Elzach.
5. Etappe – von Elzach nach Freiburg (33,5 km)
Ab Elzach folgen wir dem Elztalweg durch das Tal des namensgebenden Flusses in Richtung Waldkirch. Hier ist die Elz bereits ein richtiger Fluss, die teils von Dämmen gesäumt wird. Auf ihnen pilgern wir weiter nach Denzlingen und überqueren den Fluss dabei einige Male. In Denzlingen verlassen wir die Elz und wandern über Gundelfingen und Zähringen in Richtung unseres Etappenziels Freiburg im Breisgau. Durch den Stadtgarten erreichen wir das Freiburger Münster.
6. Etappe – von Freiburg nach Oberrismingen (20,5 km)
Hinter Freiburg verlassen wir die Hänge des Schwarzwalds und gelangen über den Stadtteil St. Georgen ins flache Vorland der Stadt. Vor uns können wir die Weinberge rund um den Tuniberg sehen. Vorbei an kleinen Waldstücken und durch Wiesenlandschaft wandern wir dem Berg entgegen. Durch Weinberge geht es anschließend auf den Tuniberg hinauf, von wo wir bei guten Sichtverhältnissen bereits die Vogesen erblicken können. In sanften Bögen pilgern wir von der Höhe durch Weinberge hinab bis nach Oberrismingen, das bereits in der Oberrheinebene liegt.
7. Etappe - von Oberrismingen nach Fessenheim (29,5 km)
Von Oberrismingen pilgern wir an der Grüninger Jakobuskapelle vorbei in die Auwälder am Rheinufer. Hier erreichen wir den Rheinauenweg, über den eine Variante unseres Jakobswegs auch nach Norden über Breisach und Guebwiller nach Thann führt. Unsere Route führt uns jedoch nach Süden für einige Kilometer auf einem Dammweg am Rheinufer entlang vorbei an Altrheinarmen und kleinen Seen bis zur Erich-Dilger-Brücke. Auf dieser überqueren wir den Alt-Rhein und die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Frankreich. Auf französischem Boden queren wir nun über die Fessenheimer Schleuse den zum Rheinseitenkanal ausgebauten schiffbaren Rhein. Anschließend wandern wir durch lichten Wald auf unser Etappenziel Fessenheim zu.
8. Etappe – von Fessenheim nach Ensisheim (21 km)
Hinter Fessenheim geht es in Richtung Roggenhouse weiter, das wir durch von Bewässerungskanälen durchzogene Felder erreichen. Weiter nach Westen gehend gelangen wir bald nach dem Ort an den Canal du Rhône au Rhin und folgen ihm nach Süden. Bei klaren Sichtverhältnissen können wir im Westen bereits die Höhen der Vogesen sehen, während sich hinter uns im Osten jenseits der Rheinebene immer noch der Schwarzwald erhebt. Kurz vor Munchhouse überqueren wir den Kanal und gelangen über Wiesen und am Waldrand entlang nach Ensisheim mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer.
9. Etappe – von Ensisheim nach Thann (25 km)
Die letzte Etappe des Jakobswegs von Rottenburg nach Thann führt uns am Ufer der Thur entlang bis zu unserem Ziel am Fuße der Vogesen. Doch bevor wir die Thur erreichen, müssen wir in Elsisheim erst noch die Ill überqueren. Nach einem kleinen See, an dessen linkem Ufer wir entlang wandern, gelangen wir an die Thur. Wir folgen dem Fluss stromaufwärts durch lichten Wald nach Staffelsfelden. Dort überqueren wir ihn und pilgern nun am orographisch rechten Flussufer an Wittelsheim vorbei nach Cernay. Jenseits der Stadt führt uns der Weg am Ufer der Thur geradewegs nach Thann, wo unsere Pilgerreise am Münster St. Theobald zu Ende geht.
Unsere Pilgerreise beginnt im Zentrum von Rottenburg, das wir über den Neckar verlassen und zunächst zur Wallfahrtskirche „Schmerzhafte Muttergottes Weggental“ pilgern. Anschließend verlassen wir das städtische Gebiet und wandern zunächst auf Asphalt aber bald schon auf Wiesenwegen durch das Umland. Bergauf gelangen wir nach Seebronn mit seiner sehenswerten Jakobskirche. Über Felder und Obstwiesen und an Waldrändern entlang geht es weiter nach Wolfenhausen und zum Kloster Liebfrauenhöhe. Im Gästehaus des Klosters sind Pilger herzlich willkommen. Bis zu unserem Etappenziel in Horb müssen wir jedoch noch 13 km weiterwandern. Nachdem uns der Weg durch weite Felder nach Mühlen geführt hat, erreichen wir dort wieder den Neckar und folgen seinem Ufer nun für den Rest der Wegstrecke. Kurz vor Horb müssen wir noch einmal einen kleinen Anstieg zum Aussichtspunkt Rauschbart bewältigen, von wo aus wir einen tollen Blick über den Ort und das Neckartal genießen können. Anschließend führt uns ein steiler Pfad hinunter zu unserem Zielort.
2. Etappe – von Horb nach Alpirsbach (37 km)
Auf den ersten 6 km von Horb über Ihlingen nach Dettingen folgen wir wieder dem Ufer des Neckar. Dabei pilgern wir über Wiesen und einige kleinere Anhöhen, die sich auch auf der anschließenden Wegstrecke nach Leinstetten fortsetzen. Von den Kuppen der Hügel haben wir schöne Ausblicke auf das umliegende Land. Unterwegs begegnet uns der heilige Jakobus an vielen Stellen – sei es an Gedenksteinen, Brunnen oder Kapellen. Nach Leinstetten geht die Wiesenlandschaft in Wald über und wir kommen nach Unterbrändi. Ab hier gehen wir am Waldrand entlang und über kürzere Wiesenabschnitte nach Lossburg. Jetzt gelangen wir auf einen besonders schönen Wegabschnitt, der uns durch lichten Wald an der jungen Kinzig entlang geleitet. Der Fluss plätschert hier über mit Moos bewachsene Steine an uns vorbei und führt uns geradewegs nach Alpirsbach. Kurz bevor wir unser Etappenziel erreichen, warten am Wegesrand noch einige herrliche Schwarzwaldhäuser auf uns.
3. Etappe – von Alpirsbach nach Wolfach (23 km)
Die 3. Etappe führt uns von Alpirsbach durch das Tal der Kinzig nach Wolfach. Wir verlassen Alpirsbach in südwestlicher Richtung über die Kinzig und gelangen über einen relativ steilen Pfad aus dem Tal auf eine Anhöhe, von der wir einen schönen Blick auf die Stadt haben. Bei Reilinsberg erreichen wir die historische Grenze zwischen dem Königreich Württemberg und dem Großherzogtum Baden, die dort auch heute noch durch einen bunten Grenzpfahl gut zu erkennen ist. In einem ständigen Auf und Ab begleiten wir die Kinzig auf ihrer Reise gen Rheinebene und passieren dabei die Orte Schenkenzell, Schiltach und Halbmeil.
Hinter Halbmeil erreichen wir den Serrersteg über die Kinzig, die hier bereits ein echter Fluss ist. Anstatt ihn zu überqueren bleiben wir jedoch am linken Ufer der Kinzig und biegen bald nach links ab und gehen durch den Wald hinauf zur Kapelle St. Jakob. Auf der Höhe führt uns ein Wanderweg auf die Felsen hoch über Wolfach, das wir anschließend über einen schmalen Steig erreichen.
4. Etappe – von Wolfach nach Elzach (25 km)
Wolfach ist der letzte Ort auf unserem Weg im Kinzigtal, das wir nun verlassen und über den Höhenzug „Untere Ecke“ ins Gutachtal gelangen. Von der Unteren Ecke aus, auf der wir nun eine Weile entlang wandern, können wir einen tollen Ausblick in beide Täler genießen. Die Landschaft wird hier von vielen verstreuten Höfen im für den Schwarzwald typischen Baustil geprägt. Im Tal erreichen wir entlang der Gutach bald den Ort Gutach und anschließend nach einem relativ steilen Aufstieg die aussichtsreiche Höhe bei Landwassereck. Mit 750 Metern über NN ist sie der höchste Punkt des Jakobswegs von Rottenburg nach Thann. Von hier aus können wir bereits das dritte Tal des Tages sehen, das Elztal. Bevor wir jedoch ins Tal hinab steigen wandern wir noch ein Stück auf dem Landwassereck-Höhenweg an Wald und Bergwiesen vorbei. Der Elztalweg führt uns sanft abfallend ins Tal und schließlich nach Elzach.
5. Etappe – von Elzach nach Freiburg (33,5 km)
Ab Elzach folgen wir dem Elztalweg durch das Tal des namensgebenden Flusses in Richtung Waldkirch. Hier ist die Elz bereits ein richtiger Fluss, die teils von Dämmen gesäumt wird. Auf ihnen pilgern wir weiter nach Denzlingen und überqueren den Fluss dabei einige Male. In Denzlingen verlassen wir die Elz und wandern über Gundelfingen und Zähringen in Richtung unseres Etappenziels Freiburg im Breisgau. Durch den Stadtgarten erreichen wir das Freiburger Münster.
6. Etappe – von Freiburg nach Oberrismingen (20,5 km)
Hinter Freiburg verlassen wir die Hänge des Schwarzwalds und gelangen über den Stadtteil St. Georgen ins flache Vorland der Stadt. Vor uns können wir die Weinberge rund um den Tuniberg sehen. Vorbei an kleinen Waldstücken und durch Wiesenlandschaft wandern wir dem Berg entgegen. Durch Weinberge geht es anschließend auf den Tuniberg hinauf, von wo wir bei guten Sichtverhältnissen bereits die Vogesen erblicken können. In sanften Bögen pilgern wir von der Höhe durch Weinberge hinab bis nach Oberrismingen, das bereits in der Oberrheinebene liegt.
7. Etappe - von Oberrismingen nach Fessenheim (29,5 km)
Von Oberrismingen pilgern wir an der Grüninger Jakobuskapelle vorbei in die Auwälder am Rheinufer. Hier erreichen wir den Rheinauenweg, über den eine Variante unseres Jakobswegs auch nach Norden über Breisach und Guebwiller nach Thann führt. Unsere Route führt uns jedoch nach Süden für einige Kilometer auf einem Dammweg am Rheinufer entlang vorbei an Altrheinarmen und kleinen Seen bis zur Erich-Dilger-Brücke. Auf dieser überqueren wir den Alt-Rhein und die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Frankreich. Auf französischem Boden queren wir nun über die Fessenheimer Schleuse den zum Rheinseitenkanal ausgebauten schiffbaren Rhein. Anschließend wandern wir durch lichten Wald auf unser Etappenziel Fessenheim zu.
8. Etappe – von Fessenheim nach Ensisheim (21 km)
Hinter Fessenheim geht es in Richtung Roggenhouse weiter, das wir durch von Bewässerungskanälen durchzogene Felder erreichen. Weiter nach Westen gehend gelangen wir bald nach dem Ort an den Canal du Rhône au Rhin und folgen ihm nach Süden. Bei klaren Sichtverhältnissen können wir im Westen bereits die Höhen der Vogesen sehen, während sich hinter uns im Osten jenseits der Rheinebene immer noch der Schwarzwald erhebt. Kurz vor Munchhouse überqueren wir den Kanal und gelangen über Wiesen und am Waldrand entlang nach Ensisheim mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer.
9. Etappe – von Ensisheim nach Thann (25 km)
Die letzte Etappe des Jakobswegs von Rottenburg nach Thann führt uns am Ufer der Thur entlang bis zu unserem Ziel am Fuße der Vogesen. Doch bevor wir die Thur erreichen, müssen wir in Elsisheim erst noch die Ill überqueren. Nach einem kleinen See, an dessen linkem Ufer wir entlang wandern, gelangen wir an die Thur. Wir folgen dem Fluss stromaufwärts durch lichten Wald nach Staffelsfelden. Dort überqueren wir ihn und pilgern nun am orographisch rechten Flussufer an Wittelsheim vorbei nach Cernay. Jenseits der Stadt führt uns der Weg am Ufer der Thur geradewegs nach Thann, wo unsere Pilgerreise am Münster St. Theobald zu Ende geht.
Note
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Public transport
Mit dem Zug nach RottenburgGetting there
Über die A81 und B27Parking
In RottenburgCoordinates
DD
48.476764, 8.933427
DMS
48°28'36.4"N 8°56'00.3"E
UTM
32U 495079 5369294
w3w
///yours.storms.clusters
Arrival by train, car, foot or bike
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Equipment
Proviant, festes Schuhwerk, RegenschutzDifficulty
moderate
Distance
223.2 km
Duration
78:00 h
Ascent
3,775 m
Descent
3,790 m
Highest point
718 m
Lowest point
192 m
Statistics
2D
3D
Maps and trails
Distance
km
Duration
: h
Ascent
m
Descent
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Highest point
m
Lowest point
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