Grabkapelle Baisingen
„So ging ein furchtbares Kriegsjahr und ein furchtbarer Krieg zu Ende, heraufbeschworen von einer verantwortungslosen Sorte von Menschen, begleitet von entsetzlichen Opfern.“ (aus der Baisinger Pfarrchronik)
Am „Weißen Sonntag“ 1945 gelobte die katholische Gemeinde in Baisingen, „der Muttergottes eine Kapelle zu bauen, wenn sie uns beim Einmarsch der feindlichen Truppen vor Schlimmem bewahre“. Tatsächlich wurde beim Einmarsch im April 1945 kein Haus zerstört und kein Mensch wurde getötet. Daher wurde dieses Gelübde 1946 erfüllt durch den Bau der Marienkapelle in Nähe des jüdischen Friedhofs. Am Bau beteiligte sich die ganze Pfarrgemeinde. Geweiht wurde sie am 19. Mai 1946.
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